Das bin ich

Leonie

Das bin ich

Leonie

Abenteurerin, Kaffeeliebhaberin, Bergliebende, Frostbeule und Fotografin.

Ich bin Fotografin mit Leib und Seele, habe es mir zur Aufgabe gemacht die schönsten Erlebnisse für die Ewigkeit festzuhalten.

Ich liebe es zu reisen, Zeit in der Natur zu verbringen, wandern zu gehen. Man trifft mich selten ohne Kamera und ohne Jacke im Rucksack, ich liebe es zu fotografieren und bin die größte Frostbeule die ich kenne. Schon seit ich denken kann verbringe ich viele meiner freien Wochenenden auf Motocross Strecken, der Geruch des Benzins und die heulenden Motoren lassen mein Herz höher schlagen. Mittlerweile mache ich verschiedene Ausbildungen um qualifizierte Tätigkeiten an Motocross-Veranstaltungen zu übernehmen, auch dafür brenne ich. Doch auch wenn es leise ist, man nur die Vögel zwitschern hört und man sich inmitten von fast unberührter Natur befindet, zum wandern oder Ski-fahren, fühle ich mich pudelwohl. Ich bin niemand, der langweilig werden darf, dann habe ich nämlich die verrücktesten Ideen die mich meist nicht mehr los lassen bis ich sie umgesetzt habe. (Bald will ich innerhalb 30 Tagen, die Alpen zu Fuß überqueren.) Allgemein wird meinen Freunden mit mir nicht langweilig, ich bin Abenteuerlustig, schon (ein wenig) verrückt und meist sehr perfektionistisch. Und obwohl ich mich durchaus als kreativ bezeichnen würde, liebe ich die Mathematik. Ja ich weiß, damit bin ich für viele ein Rätsel, aber ich habe es schon immer geliebt Formeln umzustellen, Integrale auszurechnen und alles was eben zu Mathe gehört. Das ist ein Grund weshalb ich, neben der Tätigkeit als Fotografin, Bauingenieurwesen studieren werde. Außerdem spiele ich Klarinette in meinem geliebten Musikverein. Mein Donnerstagabend ist deshalb immer blockiert um die Probe zu besuchen und danach noch die ein oder andere Stunde mit meinen Freunden dort zu verbringen. Unter anderem weil ich diese Qualtiy-Time genieße, ist es mir wichtig mit Freunden und der Familie nicht nur Erinnerungen im Gedächtnis zu haben, sondern auch Momente auf Fotos festzuhalten. 

Achte auf das Kleine in der Welt, das macht das Leben reicher und zufriedener.

– Carl Hilty – 

Wie ich zur Fotografie gekommen bin?

Natürlich habe ich schon als Kind hier und da fotografiert, mein Zimmer, unsere Blumen oder auch schon die ersten Mini-Shootings und Selfies. Damals  noch mit einer alten Digitalkamera meiner Eltern.
Mit 9 Jahren habe ich meine erste kleine, schwarze Digitalkamera von Rollei zu Weihnachten geschenkt bekommen.  Ich fing an im Urlaub, an Geburtstagen und auch im Alltag zu fotografieren. Das erste Mal hielt ich eine Spiegelreflexkamera an meiner Konfirmation in der Hand und habe den ganzen Tag über etliche Fotos meines Fests gemacht. Auch durch meine Nachbarin, die zu dieser Zeit erste größere Erfolge als Fotografin hatte, habe ich Interesse am fotografieren anderer Menschen bekommen. Unter anderen das brachte mich dazu von meinem ersparten Konfirmationsgeld meine erste eigene Spiegelreflex-Kamera zu kaufen. In kleinen Shootings fotografierten meine Freundinnen und ich uns gegenseitig. Ich hatte einen alten PC und fing an mit einem kostenlosen Fotobearbeitungsprogramm meine Fotos zu bearbeiten. Schnell suchte ich mir fremde Models, brachte mir das manuelle Fotografieren selbst bei, fotografierte eine erste Hochzeit von bekannten und hatte Paare vor der Kamera, die ich übers Internet kennengelernt hatte. So baute ich mir nach und nach ein kleines Portfolio auf. Schon sehr schnell und in sehr jungem Alter war für mich die Entscheidung gefallen, ich mache mich als Fotografin selbstständig. 

Jedes Foto und jede Erinnerung die ich damit schaffen kann, macht mich glücklich und bereitet mir Freude. Ganz besonders, wenn es um Menschen geht und ich ihnen etwas geben kann was für sie ein schönes Ereignis für immer festhält.

Was ich an meinen Shooting freien Tagen so mache

Ein Blick in mein Leben

Man findet mich, wenn ich nicht an meinem Schreibtisch sitze und Bilder bearbeite, neue Shootings plane oder Shooten bin an vielen anderen Lieblinsgorten. 

Ich bin in den Bergen wandern, als Sportwartin bei Motorsport-Veranstaltungen, beim Musizieren in meinem Musikverein, bei Nachprobe mit einem Gläschen Sekt im Probelokal oder im Winter auf der Skipiste zum Ski fahren. Ich bin viel unterwegs, mir wird normal nie langweilig, ich genieße die Abwechslung. 

Wusstest Du, dass ich in meinem Leben schon einige Jahre Fußball gespielt habe, im Verein geturnt habe, Segelgeflogen bin oder reiten gegangen bin?

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Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.

–  Konfuzius –

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